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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0729,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur) |
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727
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur)
"Nyelvtudományi Közlemények" ("Sprachwissenschaftliche Mitteilungen"), redigiert von demselben (1862-78) und fortgesetzt von Joseph Budenz seit 1879, "Magyar Nyelvör
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0497,
Österreich, Kaisertum (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Wappen etc.) |
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497
Österreich, Kaisertum (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Wappen etc.).
Ministerien des Innern, für Kultus u. Unterricht, für Handel, für Ackerbau, für Landesverteidigung, für die Justiz und für die Finanzen. Ein eigner Minister vertritt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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III [384c]
Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«.
Niederlande (s. Tafel). Der gekrönte goldene Löwe der Dynastie Nassau im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Feld; jedoch hält der Löwe in den Pranken ein Schwert und ein
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
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, daß er eigentlich selbst die Auflage dieser Steuer für sie veranlaßt habe, und so legten sie aus einer gewissen Empörung den Namen seines ihnen verhaßten Amtes ihm bei. Dieser Adelige nun herrschte lange Zeit in dieser Stadt und legte das Wappen seiner Vorfahren
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
Register |
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in Ulm u. Verkauf derselben an Ulm 19, 96, 86 f, Kloster 110, 135
Reichsdorf 2, 47
Reise, s. Pilgerfahrt
Rem, Familie 69
Rembold, Familie 70 f.
Renz, Konrads Hans 14
Renzen, Familie, 5te Zunft 81 f., 92
Wappen 81
Renzins, Rienzi, Enzio. 81 f
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Elsaß-Lothringen (Militärverhältnisse, Wappen etc.; Geschichte) |
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578
Elsaß-Lothringen (Militärverhältnisse, Wappen etc.; Geschichte).
der direkten Steuern sowie die Fortschreibung des Katasters. Eine unmittelbar unter dem Ministerium stehende Katasterkommission leitet die 1882 begonnenen Arbeiten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0012,
Aargau |
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Schullehrerseminar;
Kan tonsspital in Aarau, Irrenheilanstalt in Königsfelden, Strafanstalt in Lenzburg.
Das Wappen ist ein in die Länge geteilter Schild; in dessen linker (blauer) Hälfte drei goldene Sterne, in der rechten
(schwarzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Schynbis Schynse |
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. Division. Das Wappen hat im roten Felde
ein kleines weißes Kreuz.
2) Bezirk im Kanton S. (s. Tabelle S. 762d).
- 3) Flecken und Hauptort des Kantons und Be-
zirks S., in 514 m Höhe, am Fuß und Abhang des
Großen Mythen (1903 m) und des Kleinen Mythen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte) |
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614
Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte).
Guld.). Der Vermögensstand der Stadtgemeinde belief sich Ende 1887 auf 47,7 Mill., darunter 43,9 Mill. Guld. privatrechtliches, unbewegliches Vermögen, der Passivstand auf 53,7 Mill. Guld
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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. das Fürstbistum Gurk mit dem Bischofssitze in Klagenfurt. In militär. Hinsicht untersteht das Land dem Korpskommando in Graz.
Das Wappen von K. ist ein der Länge nach geteilter Schild; rechts in goldenem Felde drei schreitende schwarze Löwen übereinander
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kaiserschwammbis Kaiserstuhl |
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uralt. Schon in karolingischer Zeit war er ein Königshof. Seinen Namen empfing er, nachdem Kaiser Friedrich I. 1152 daselbst ein Schloß gebaut. Bereits 1252 erscheint K. als Reichsstadt und erhielt 1276 von Rudolf von Habsburg dieselben Rechte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0140,
Böhmen (Geschichte: Mittelalter) |
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und der Industrie. Gegen die heidnischen Preußen machte er in Verbindung mit den Deutschrittern einen Kreuzzug (1254); die damals gegründete Stadt Königsberg bekam von ihm Namen und Wappen. Da er aber den 1273 zum deutschen König erwählten Rudolf
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0284,
Sankt Gallen (Stadt) |
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erhoben wurden. Ihre Besitzungen reichten vom Züricher See bis Ulm; aber zwiespältige Abtswahlen und unglückliche Fehden mit König Rudolf von Habsburg brachen gegen Ende des Jahrhunderts ihre Macht. In diese Zeit fällt auch die Emanzipation
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Kyburgbis Kyffhäusergebirge |
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die Grafen von Habsburg-Laufenburg
über, die sich bis zu ihrem Erlöschen 1416 ebenfalls
Grafen von K. nannten; die östl. Besitzungen mit
der Stammburg und der Landgrasschaft im Thur-
gau sielen an Rudolf von Habsburg und durch die-
sen an das Haus
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zahnschnittebis Zaire |
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, Postagentur, Fernsprechverbindung, kath. Kirche und ist bekannt durch das jetzt in Trümmern liegende Schloß Z., nach dem sich die alten Herzöge von Z. nannten. Von ihnen soll das Geschlecht der Habsburger ein jüngerer Zweig sein. Guntram der Reiche, Graf
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Wurzbach (Constant von)bis Würzburg (Bezirksamt und Stadt) |
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), «Das Schillerbuch» (ebd. 1859, eine Festgabe zur Säkularfeier von Schillers Geburt), «Der Schillerkalender» (anonym, ebd. 1859), «Joseph Haydn und sein Bruder Michael» (ebd. 1861), «Das Mozartbuch» (ebd. 1869), «Habsburg und Habsburg-Lothringen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Mülhäuser Konfessionbis Mülheim |
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sie Bischof Berthold I. dem Kaiser Friedrich II. als Lehen, zog sie aber, als dieser dem Bann verfiel, ein. Rudolf von Habsburg nahm 1261 die Stadt in Besitz und erhob sie später als König zur Reichsstadt. Das Bistum Straßburg wurde 1308 von Heinrich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Krainabis Krakatau |
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abhängen. In Idria
besteht eine k. k. Bergdirektion. In militär. Bezie-
hung steht K. unter dem Korpskommando in Graz.
Das Wappen ist ein gekrönter blauer Adler,
auf dessen Brust und ausgebreiteten Flügeln ein
gold und rot geschachter Halbmond
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
Bern (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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Schirmverhältnis zu Savoyen, wodurch sie in den Streit dieses Hauses gegen Rudolf von Habsburg verwickelt wurde und wiederholte Belagerungen von seiten des letztern zu erdulden hatte (1288-89). Ein Sieg, den B. 1298 über das österreichische Freiburg und den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Breidensteinbis Breisgau |
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Bertholds V. Tod kam B. wieder an den Bischof von Basel und veranlaßte 1262 einen Krieg zwischen diesem und dem Grafen Rudolf von Habsburg, der B. mit List nahm; doch ward es erst unter Albrecht I. Reichsstadt. Nachdem es bereits 1331 vom Kaiser Ludwig dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0639,
Freiburg (in der Schweiz) |
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durch Kauf an Rudolf von Habsburg überging, trat zwischen ihnen eine Entfremdung ein. Wiederholt verband sich F. mit dem burgundischen Adel gegen Bern und wurde von letzterm am Dornbühl 1298 und bei Laupen 1339 geschlagen. Zusehends lockerte sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Hagenbachbis Hagenow |
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säkularisiert wurde und noch ein berühmter Wallfahrtsort ist. Vgl. Guerber, Histoire politique et religieuse de H. (Basel 1876); Klélé, H. zur Zeit der Revolution 1787-99 (Hagen. 1885).
^[Abb.: Wappen von Hagenau.]
Hagenbach, 1) Peter von H. (Schloß und Dorf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Innominatkontraktbis Innsbruck |
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mit schönen Alabasterreliefs von Alexander Colins geziert. Ringsum stehen zwischen zehn Marmorsäulen 28 überlebensgroße Erzstatuen von Fürsten, Helden und fürstlichen Frauen, meist aus dem Haus Habsburg, Meisterwerke der Plastik, hervorgegangen aus den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
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fungiert das Landesgericht zu Klagenfurt, welchem 28 Bezirksgerichte unterstehen; in zweiter Instanz entscheidet das Oberlandesgericht zu Graz. Das kärntnerische Wappen (s. Tafel "Österreich.-ungarische Länderwappen") ist ein gespaltener Schild, links ein
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Kolloquiumbis Kolmar |
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von Habsburg 1278 K. erteilte, wurde dann Muster für viele andre Städte. Seit 1347 fanden die Zünfte im Rat Vertretung und verdrängten im 17. Jahrh. die adligen Geschlechter völlig daraus. 1255 trat K. in den rheinischen Städtebund und nahm an der Verteidigung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Lind.bis Lindau |
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Tiberii). Zur Zeit der Karolinger kommt (882) der Ort urkundlich unter dem Namen Lintowa, 1268 als Lindavia Civitas vor. In einer Urkunde Rudolfs von Habsburg von 1274 erscheint L. als Reichsstadt, doch war die Vogtei daselbst im 14. Jahrh. den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1038,
Luzern (Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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Mutterklosters verblieb. Dieses verkaufte die Stadt 1271 an Rudolf von Habsburg, aber zur Wahrung seiner unter der geistlichen Herrschaft errungenen städtischen Freiheiten trat L. 7. Nov. 1332 in den Bund der Waldstätte. Das dadurch gelockerte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Mementobis Memmius |
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das Reich und wurde unter Rudolf von Habsburg (1286) und Adolf, der ihm 1296 die Rechte von Ulm erteilte, freie Reichsstadt. Ihr Gebiet betrug später 110 qkm (2 QM.). 1331 schloß sich M. dem schwäbischen Städtebund an. In Gemeinschaft mit Straßburg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Oppelnbis Oppermann |
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Rybnik 853 15,47 79669 93
Tarnowitz 325 5,90 47856 147
Tost-Gleiwitz 906 16,45 95654 105
Zabrze 121 2,20 59199 489
^[Abb.: Wappen von Oppeln.]
Oppenau, Stadt und Luftkurort im bad. Kreis Offenburg, im Renchthal und an der Linie Appenweier-O
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlettaubis Schlettstadt |
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der Bischof von Straßburg im 13. Jahrh. das Kloster erwarb. 1216 erhielt der Ort durch den Vogt Wölflin Mauern und unter Friedrich II. Stadtrecht. Seit Rudolf von Habsburg erwarb S. die Rechte einer freien Reichsstadt und bewahrte später die Archive
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Speidelbis Speier |
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V., Philipp von Schwaben, Rudolf von Habsburg, Adolf von Nassau und Albrecht I.) und das der Bertha, der Gemahlin Heinrichs IV., das der Beatrix, der zweiten Gemahlin Friedrichs I., sowie ihrer Tochter Agnes. Das Innere schmücken prachtvolle Fresken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Stachelschweinaussatzbis Stadion |
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725 13,17 34536 48
Verden 409 7,43 25257 62
Zeven 662 12,02 13824 21
^[Abb.: Wappen von Stade.]
Stadel, in Süddeutschland s. v. w. Scheune; auch Vorrichtung zum Rösten der Erze (s. Rösten).
Städelsches Institut, s. Frankfurt a. M., S. 500
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Erkoberungbis Erlangen |
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habsburg. Adel gesiegt haben (s. Bern, Bd. 2, S. 826 a). - Rudolf von E., Ulrichs Sohn, war angeblich der bernische Feldhauptmann in der siegreichen Schlacht bei Laupen, 22. Juni 1339, was aber von einigen Forschern bestritten wird. - Hans Ludwig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0257,
Freiburg (in der Schweiz) |
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734144 unproduktiv und die Passiven
betragen 22 845000 Frs. Ausgaben und Einnah-
men halten sich mit etwa 3,2 Mill. Frs. jährlich un-
gefähr das Gleichgewicht. Das Wappen ist ein
schwarz und weiß quergeteilter Schild.
Unterrichts Wesen. Außer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0038,
Glarus |
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.,
die Ausgaben 774000 Frs., die Staatsschuld 210000 Frs. Das Wappen ist ein schwarzgekleideter Pilgrim (St. Fridolin) im roten
Felde.
Kirchen und Bildungswesen . Die Angelegenheiten der reform. Kirche werden durch die
Synode
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Landesverteidigungs-Kommissionbis Landfriede |
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).
Landesverweisung, s. Ausweisung.
Landeswappen, s. Wappen.
Landeszeit, einheitliche, s. Eisenbahnzelt
Landfcsten, s. Land. Md. 5, S. 918 d).
Landfolge, die Verpflichtung der Landesein-
wohner, auf Erfordern der Landesherrschaft ge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Pyrethrumbis Pyrmont (Fürstentum) |
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Denkmal steht.
^[Abb.: Wappen]
Pyrker, Job. Ladislaw, von Felsö - Eör, österr. Dichter, geb. 2. Nov. 1772 zu Langh in Ungarn, trat 1792 in den Orden der Cistercienser zu Lilienfeld in Unterösterreich, hörte Theologie in dem Seminar zu St. Pölten, wurde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
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., an der Schwabach und der Linie Nürnberg-München der Bayr. Staatsbahnen, ^[Abb: Wappen der Stadt Schwabach] Sitz des Bezirksamtes und eines Amtsgerichts (Landgericht Nürnberg), Rent- und Forstamtes, hat (1890) 8104 (3837 männl., 4267 weibl.) E
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0286,
Steiermark |
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Schwanze in Grün. Auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 4, Bd. 12, S. 726.) Die Landesfarben sind Grün-Weiß.
Geschichte. Unter röm. Herrschaft gehörte der östl. Teil von S. zu Pannonien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Taxis (Familie)bis Taylor (Bayard) |
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) in die Dienste des Hauses Habsburg, und bereits unter diesem Kaiser wurde der Postbetrieb in dessen Landen dem Hause T. anvertraut (s. Postwesen). Den rittermäßigen Reichsadel erlangte die Familie durch Diplom vom 31. Mai 1512. Erst im 17. Jahrh
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Thurificatibis Thüringen |
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die schlechteste in mehr als einem Fache; der Kanton steht in dieser Beziehung an fünfter Stelle. In militär. Beziehung gehört der Kanton zum Stammbezirk der 7. Division und des 3. Armeekorps. Das Wappen hat zwei goldene springende Löwen im von Silber
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Zugangbis Zügel |
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1027
Zugang - Zügel
Z. zum Stammgebiet der 4. Division. Das Wappen ist ein blauer Querbalken im silbernen Felde. - 2) Hauptstadt des Kantons Z., 20 km nordöstlich von Luzern, am untern Ende des Zuger Sees (s. d.) in 428 m Höhe, an den Linien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0406,
Luxemburg (Großherzogtum) |
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. Das Kommando führt ein Major. An Orden hat L. den Orden der Eichenkrone (s. d.), den 1858 gestifteten Nassauischen Hausorden vom goldenen Löwen und den ehemals Nassauischen Verdienstorden Adolfs von Nassau, gestiftet 1858. Das Wappen bildet ein zehnmal
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Unterwaldner Alpenbis Unterwasserboote |
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. Division. Das Wappen von Obwalden ist ein von Silber und Rot geteilter Schlüssel im rot und weiß quergeteilten Felde, von Nidwalden ein silberner Schlüssel im roten Felde mit doppeltem Schaft und Bart.
Geschichte. Der jetzige Kanton U
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Kaiserschwammbis Kaiserslautern |
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und der Holzhandel sind bedeutend.
^[Abb. Wappen]
Geschichte. Schon unter Pippin dem Kleinen und Karl d. Gr. soll zu K. eine Pfalz gestanden haben; der Name K. kommt erst seit 1322 vor. Friedrich Barbarossa baute hier 1152 einen Kaiserpalast. Rudolf von Habsburg
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